Samen optrekken met partijen in Anholt

Tijdens de viering van het 75-jarig jubileum van heemkunde vereniging Anholt hield directeur René Dessing een toespraak over Huis Landfort. Tijdens een 40 minuten durende voordracht vertelde hij over de restauratie van Huis Landfort en het toekomstig gebruik van de historische buitenplaats. Hij sprak daarbij de hoop uit om samen met partijen in Anholt op te trekken om zorg te blijven dragen voor de rijke geschiedenis van beide organisaties.

‘Sehr geehrte Vorstandsmitglieder vom jubilierenden Heimatverein Anholt,
Geehrte Amtsinhaber aus Deutschland und den Niederlanden
Sehr Geehrte Angehörige der fürstlichen Familie Zu Salm-Salm
Geehrte Damen und Herren,

Recht herzlichen Dank für die Einladung dass wir zu diesem 75-jährigen Jubiläum hier im berühmten Anholt diesen Vortrag geben dürfen. Wir bei der stichting Erfgoed Landfort wissen dies sehr zu schätzen und wir sehen darin vor allem auch ein Zeichen von beidseitigem Engagement und den Wunsch zusammen aufzutreten beim Erhalt von was uns in der weiten Umgebung lieb und teuer ist. Vielen Dank dafür und ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg. Sie verstehen dass ich Ihnen gerne mehr erzähle von was in den letzten Jahren hier an der nahegelegenen Grenze alles passiert ist. Das mache ich mit viel Vergnügen.
Der historische Auβenstandort Huis Landfort wurde eingreifend renoviert.
Ab 2017 waren wir hiermit voll beschäftigt. Die umfassende Renovierung hatte zum Ziel diesen Auβenstandort seine ursprüngliche Form zurückzugeben, wie sie um 1825 vom Arzt Johan Albert Luyken und seinem deutschen Bauherrn und Architekten Theodor Übbing kreiert wurde. Jetzt is das Landhaus völlig restauriert und spätere Anbauten wurden entfernt. Zudem wurden alle 64 Fenster mit Innenfenster ausgestattet. Die mit Steinen zugemauerten Fenster an der südwestlichen Seite wurden auch wieder restauriert. Im Landhaus wurden viele Zimmer wieder in Stil eingerichtet. Weiter wurde der Landhauspark zum gröβten Teil neu eingerichtet, wurde der Gemüsegarten neu introduziert, eine Fruchtspalierwand in der Länge von 90 m. errichtet, wurden Frühbeetkästen hergestellt, eine neue Orangerie gebaut und ist das 1945 verwüstete Kutschenhaus neu gebaut worden.
Dieser Park und die Gebäuden konnten Dank einer privaten Initiative eines vermögenden Rotterdamer Ehepaar restauriert werden. Dieses Ehepaar wollte zu Lebzeiten etwas von ihrer Wohlstand mit der niederländischen Gesellschaft teilen. Auch der niederländische Staat, die Provinz Gelderland, viele Fonds und private Personen haben an diesen Projekt ihren Beitrag geliefert, so dass dies zu einer breiten gesellschaftlichen Initiative geworden ist.
Als die Spender 2015 die Zusammenarbeit mit mir suchten, war ich Direktor der von mir errichteten Stiftung stichting Kastelen, historische Buitenplaatsen & Landgoederen, meistens abgekürzt zu sKBL. Diese nationale Stiftung bemüht sich darum bei einem breiten Publikum Aufmerksamkeit, Bekanntheit und Zusammenhang für dieses monumentale rot/grüne Erbgut zu erregen. Sowohl die Wasserburg Anholt als Huis Landfort sind bei diesem Netzwerk angeschlossen, zusammen mit 17 anderen Schlössern und historischen Auβenstandorten.
Die Stiftung hat nach 2012, das nationale Jahr der historischen Auβenstandorte, wozu die Initiative von mir ausging, begonnen.
Hierzu will ich übrigens bemerken dass viele Menschen in Europa vor allem Frankreich, Deutschland und England assoziieren mit Burgen und Landsitzen. Dass die Niederlande immer noch 551 gut bewahrte Auβenstandorte besitzt, neben zahllose Burgen und alte Landgüter, ist weniger bekannt.
Und mit einem vollständigen Ensemble deute ich auf die unlösliche Einheit eines entworfenen Landhauses mit Nebengebäuden und den umliegenden Park hin, dass als eine Einheit erhalten wurde.
Die Gespräche die mein Lebensgefährte Wim Dröge und ich hatten mit dem spendenden Ehepaar während unserer Suche nach einem geeigneten Sitz, führten dazu dass 2016 das alte Landhaus des historischen Landhauses Huis Landfort erworben wurde, wobei auch sechs Hektar Land in langfristiger Erbpacht genommen wurde von Geldersch Landschap & Kasteelen. Danach erfolgte die Gründung der stichting Erfgoed Landfort, wovon ich der Direktor bin. Für die Stiftung habe ich einen strategischen Plan aufgestellt. Als erstes Ziel wurde definiert diesen Landsitz seine prächtige historische Anziehungskraft zurückzugeben.
Haus Landfort hat mit dem Anbau oder Flügel eine für unser Land auβergewöhnliche Form. Jedoch hat die Familie Luyken als Besitzer des Landhauses, wegen des letzten Krieges und die damit zusammenhängende Weltereignisse ihr Vermögen verloren und musste Eigentümer Albert Luyken, als vierte Generation seit 1823, das ganze in 1970 verkaufen. Kriegshandlungen haben auch eine teilweise Zerstörung von Haus und Park bewirkt.
Nun dass dieser umfangreiche Restaurationsprozess gröβtenteils fertig ist, richtet die Stiftung sich langsam auf die anderen Ziele aus unserem Plan. Wir haben ganz ausdrücklich nicht die Absicht von diesem hübschen Ensemble ein neues Veranstaltungszentrum oder ein Gastronomiebetrieb zu machen. Dazu wurde ihre ursprüngliche Form und Schönheit nicht wiederhergestellt. Wir wollen gerade unsere Besucher helfen, auf der Grundlage der nun entstandenen Form dieses monumentale Erbgut besser zu verstehen.
Viele Leute wissen nicht dass Schlösser und historische Landsitze der nationalen Elitegeschichte entsprungen sind und verstehen wenig von der Formensprache die von den ehemaligen Besitzern hantiert wurde.
Weiter ist es der Stiftung wichtig die Besucher zu helfen besser zu verstehen wie sie den auβergewöhnlichen Erlebniswert von historischen Auβenstandorte im Algemeinen und den von Huis Landfort ins besondere erleben können. Vielleicht weniger als die Deutschen, sind die Niederländer fähig Monumentalität zu begreifen. Während meines Studiums Kunstgeschichte wurde in Vorlesungen aufgemerkt dass man für richtige monumentale Architektur nach Deutschland, Frankreich oder England abreisen muss. Ich denke aber dass das nicht richtig ist, denn unsere Niederländische Ahnen kreierten mit ihren viele Tausend umfangreiche Auβenstandorte ganz bestimmt ein umfangreiches monumentales Erbgut. Oft bestehen diese Liegenschaften aus viele Hektare Land und haben beeindruckende Häuser mit Nebengebäuden, Brücken, Follies und Gartenverzierungen. In unserem Land ist dieses monumentale Erbgut noch wenig bekannt und wird ihre gegenseitige Kohärenz nicht gut verstanden. Dabei fehlt es an Kenntnisse worauf ihre Monumentalität beruht, warum es keine Zugbrücken gibt, was der Grund von Grundbesitz ist, oder woher diese Traditionen kommen.
Ich behaupte eindeutig dass ich als Kunsthistoriker in historischen Auβenstandorten eine Kunstform sehe, wobei Natur und Architektur zu einem umfangreichen und vollständigen Kunstwerk geschmiedet wurden. Grundsätzlich steht auf einem entworfenen Auβenstandort kein Baum unbeabsichtigt und über alles ist nachgedacht und ist das Ergebnis eines Entwurfs.
Wir stichting Erfgoed Landfort wollen, in Zusammenarbeit mit sKBL, Besucher helfen diesen Zusammenhang zwischen Natur, Architektur und Kultur zu verstehen und zu schätzen. Es war somit eine bewusste Entscheidung Huis Landfort wieder viel vom ursprünglichen Aussehen zurückzugeben und, wie wir bemerkt haben, die wiederhergestellte Schönheit von Haus und Park macht Eindruck auf die Besucher und man steht offen für die Geschichte von Niederländischen historischen Auβenstandorte. Mit diesem Streben wollen wir auf Huis Landfort ein nationales Zentrum für die Kultur der niederländischen Auβenstandorte gestalten, das Nationaal Centrum voor de Nederlandse buitenplaatscultuur. Ich werde dazu später kommen, aber zuerst erzähle ich kurz etwas über die Geschichte von unserem prächtigen Ensemble.
Die früheste bekannte Erwähnung von “Lanckvoort” stammt aus 1434. Vor diesem Zeitpunkt muss es also schon ein Steinhaus gegeben haben bei einer Furt im Fluss. In seiner langen Geschichte geht der Auβenstandort oft in andere Hände über und regelmäβig wird er zum Besitz von Leuten denen es an Geld mangelt, denn es war öfters die Rede von Insolvenz, Konkurs oder finanziellen Schwierigkeiten. Der Eigentumswechsel hat dazu beigetragen dass Huis Landfort regelmäβig in einem besorgniserregenden Zustand war. Das änderte sich endgültig als in 1823 Johan Albert Luyken (1785-1867) Eigentümer wurde. Auf seine Initiative machte der 50 Hektar groβe Auβenstandort zwisschen 1823-1827 eine Metamorfose durch und es wurde wirklich alles umgestaltet.
Johann Albert Luyken – Augenarzt, Chirurg und Gynaekologe – war ein leidenschaftlicher Dendrologe und Bryologe. Nach seinem Studium in Göttingen machte er lange Reisen durch Europa, wo er überall Pflanzen und Flechten sammelte. Seine (getrocknete) Kollektion befindet sich im Westfälischen Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte in Münster.
Nach dem Kauf bekam Johann Theodor Übbing (1786-1864), ein Bauherr-Architekt im Dienst des Fürsten zu Salm-Salm, den Auftrag das rechteckige Landhaus mit zwei Flügel auszubreiten. Solche Ausbreitungen sind für niederländische Landsitze sehr auβergewöhnlich. In diesen Flügeln wurde auch eine interne Orangerie aufgenommen, während im Haus mehrere Räume einen botanischen Zweck dienen würden. So wurde eine Samenkammer eingerichtet, gab es eine Heiβluftheizung für überwinternde subtropische Pflanzen und wurde eine Bibliothek eingerichtet für die botanische Bibliothek. Übbing entwarf auch einen osmanischen Taubenschlag, der neben der Unterbringung von 164 Paar Tauben auch diente als Unterkommen für Schwäne, Gänse, Hühner und Fasane. Der Taubenturm ist für die Niederlande ein einzigartiges architektonisches Phänomen. Nach schwerer Beschädigung im 2. Weltkrieg wurde er zuerst restauriert nach Beispiel eines mittelalterlichen Turms, aber um 2000 bekam die Folly nach Originalentwurf und alten Foto’s seine ursprüngliche Form zurück.
Zur gleichen Zeit bat Luyken Johan David Zocher jr. (1791-1870) um Hilfe. Er transformierte den ganzen einigermaβen formellen Park in einer landschaftlichen Gesamtheit. Dieser landschaftlicher Entwurf ist immer noch zum gröβten Teil erhalten geblieben, oder jetzt wiederhergestellt. Teil der Wiederherstellung war das Ausbaggern und Auskleiden des 750 Meter langen, völlig verschlammten, gewundenen Burggraben, womit die Stiftung die Renovierung in 2018 angefangen hat. Der landschaftliche Park hat immer noch offene Weiden mit solitären Bäumen, gewundenen Pfaden und mäandernden Wasserläufen wobei der Hauspark wieder einen bergigen Charakter bekam.

Gelegen an der Issel
Bei der Formgebung berücksichtigte Zocher jr. streng den Lauf der Issel. Der etwas biegende Flusslauf sieht man zurück im Linienmuster einiger Parkteile. Gleichzeitig bot ihm dieser Strom auch eine Entwurfstruktur. So spiegelt sich der Flusslauf im umlaufenden Pfad und in einige offene Räume. Dadurch sieht es aus als wäre “het kleine Erf”, wie die Hausinsel mit dem Landhaus heiβt, Teil vom Flussbett. Der gewundene Burggraben ist hier ein sich wiederholender Komponent der sich fortsetzt in der Struktur der Pfade und die Bepflanzung der Beete. Während der letzten Renovierung wurden die zugewachsenen Sichtlinien und verschwundenen Durchblicke in der Richtung vom Haus wiederhergestellt. Auch wurden die charakteristischen Landschaftselemente wie Wallhecken und Hecken wiederhergestellt. Diese werden jetzt kombiniert mit einem Wegesystem in der Form eines Tintenfisch. Es streckt sich aus über het Kleine Erf, komplett mit Blumenbeete und kleine Gebüsche. Dieser Entwurfprinzip war um 1825 neu und is nun bekannt als früher gardenesquer Stil.
Huis Landfort hat als eines der erhaltenen mittelälterlichen Häuser an der Issel und Oude IJssel einen hohen kulturellen und sozialhistorischen Wert und präsentiert sich wieder als ein einzigartiger Ort mit einer auβergewöhnlichen Pflanzensammlung. Zur Wiederherstellung vom Park hat unser Landschaftsarchitekt eine ausführliche historische Untersuchung gemacht. Gleichzeitig hat die Stiftung bei dem Entwurf gebeten auch zeitgenössische Elemente hinzuzufügen.
Auf het kleine Erf wurden an der Vorder- und Rückseite unzählbar viele Krokusse, kleine Traubehyazinthen und Ornithogalum gepflanzt. Schlangenlauch ergibt in den Monaten Juni und Juli mit seinem dunkelvioletten Glut einen spektakulairen Effekt. Neben viele Schneeglöckchen gibt es an einigen Stellen auch Buschwindröschen und Ausbreitung mit Hundszahn und Winterling. In der vollen Sonne stehen der Königsfarn, Schachblume, Osterglocke, Dichternarzisse und Frühlingsknotenblume. Im Omgang der Ouden IJssel entlang blühen im Frühjahr die Schneeglöckchen, hohler Lerchensporn, gefingerter Lerchensporn, Wildhyazinthe, Wildnarzisse und Windröschen. Und weiter werden hier nog die Sommerknotenblume und der Sarden-Schneestolz gepflanzt werden. Im Herbst blütet die Herbstzeitlose ausgiebig. Die eingebrachten wilden Pflanzen mit besonders dekorativem Wert sind zum Beispiel die wilde Primel, der blaue Eisenhut, die Nesselblättrige Glockenblume und die Herzblättrige Gemswurz. Für diesen Teil bekamen wir vom Prins Bernhardcultuurfonds eine erhebliche Subvention.

Beim Entwurf des Gemüsegartens wurden neben dem bestehenden Fischteich aus dem 18. Jahrhundert leicht abfallende und rechteckige Gartenbeete gemacht zur Zucht von meist Blumen, aber auch Gemüse und Kräuter. Der historische Obstgarten wird flankiert von einer langen Laube mit Birnen. Der Sand der freikam nach der Renovierung eines kleinen, verschwunden Baches, wurde benutzt für die Herstellung eines Sichthügels.

Die Zukunft
Es ist unsere Ambition in Huis Landfort ein (inter)nationales Zentrum für die niederländische Auβenstandortkultur zu gestalten, neben einer abwechselnden botanischen Kollektion und Artenreichtum die rundums Jahr Besucher anlockt. In Interviews habe ich manchmal scherzhaft gesagt dass man in Zukunft nicht mehr zum berühmten Keukenhof in Lisse zu fahren braucht um Tulpen und Narzissen zu sehen. In einigen Jahren ist das in Hülle und Fülle möglich bei Huis Landfort.
Die Anpflanzung der zahllosen Stinzenpflanzen die in abwechselnden Perioden im späten Winter und im Frühjahr blühen, werden einen Beitrag liefern an der Erfahrung dieses Auβenstandorts. Ebenso werden die vielen blütenreichen Bäume daran ihren Beitrag liefern.
Sie Stiftung kann diese Bäume kaufen dank einem Crowdfunding der innerhalb von fünf Wochen € 65.000,– eingebracht hat.

Sowohl im Landhaus als im Park wird es immer mehr Pflanzen, Bäume und Objekte geben, die durch ihren Namen oder Geschichte verweisen auf niederländische Landsitze. Dadurch wird eine Führung auf unserem Landsitz keine 90 Minuten dauernde Geschichte während der nur von Huis Landfort erzählt wird. Es ist gerade so gemeint, dass unsere Besucher an Hand von Objekte oder Pflanzen auch Informationen bekommen insachen andere Landsitze in den Niederlanden. Hiermit macht Huis Landfort die Verbindung mit viel mehr andere Landsitze in den Niederlanden.
Dadurch dass während den Führungen nicht nur die Landfort-Geschichte erzählt wird, sondern auch Aufmerksamkeit geschenkt wird an andere historische Landsitze, liefert die Stiftung einen Beitrag an einen umfassenderen Kenntnisstand über diese momumentalen Erbschaftsgüter und sie lädt die Besucher ein auch die besondere Landsitze zu besuchen.
Das Landhaus wird nun wieder privat bewohnt und die Stiftung orientiert sich jetzt auf einer Weise auf der sie in Zukunft Gastfreundschaft leisten kann. Obwohl der Auβenstandort im nächsten Jahr offiziell geöffnet sein wird, sind jetzt schon Gruppenführungen in Haus und Garten möglich.
Ich lege Wert darauf hier zu melden, dass wir uns bei der Stiftung davon bewuβt sind, dass wir an drei Seiten von Deutschland umgeben sind. Deshalb haben wir uns von Anfang an für eine zweisprachige Website entschieden und unsere digitale Rundschreibebriefe werden von ehrenamtlichen Übersetzern in Deutsch übersetzt. Wir suchen ausdrücklich den Kontakt zu deutschen Interessenten, wobei wir gerne den deutschen und niederländischen Unternehmen zu Diensten stehen. Im Landhaus gibt es einige sehr repräsentative Räume die für geschäftliche Empfänge geeignet sind und dazu gemietet werden können.
Auβerdem sehen wir in der Kombination der Wasserburg Anholt und Huis Landfort eine besonders attraktive, touristische Einheit. Die beiden Parks und die Ausstattungen der beiden Häuser sind völlig verschieden und deshalb komplementär. Zudem ist die groβartige niederländische Gemäldesammlung aus dem 17. Jahrhundert auf der Wasserburg zu besichtigen. Dort gibt es übrigens den einzigen Rembrandt in deutschem Privateigentum. Das alles macht die Kombination von Huis Landfort und Wasserburg Anholt zu einer touristischen Attraktion ohnegleichen. An wenigen Stellen in den Niederlanden oder in Deutschland gibt es zwei solcher Häuser auf einem Abstand von einander, der sich so gut für einen Spaziergang eignet.

Ich danke Ihnen recht herzlich für Ihre Information und sehe eine zukünftige, erfolgreiche Zusammenarbeit gerne entgegen. Herzlichen Dank.’